Eine Axt in einem Baumstumpf.
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5 Teenie-Slasher-Filme, die man gesehen haben muss (Teil 2)

Kommen wir zu unserem zweiten Teil zum Subgenre Teenie-Slasher-Filme. Heute mit der Thematik Übernatürlich. Wir wünschen viel Spaß.

A Nightmare on Elm Street (1984)

Die fünfzehnjährige Tina (Amanda Wyss) hat einen Albtraum, in dem sie von einem Mann mit Messerklingen an der Hand durch einen dunklen Heizungskeller gejagt wird. Gerade als er sie schnappt, wacht sie schreiend auf und stellt fest, dass sie die Verletzungen, welche sie in ihrem Traum erlitten hat, auch in der Realität aufweist. Von ihrer Freundin Nancy (Heather Langenkamp) erfährt sie, dass sie nicht alleine mit diesem Erlebnis ist.

Vermutlich hat der eine oder andere Freddy in der letzten Liste schon vermisst. Doch dieser Killer tötet in Träumen und ist somit ganz klar der übernatürlichen Sparte zuzuordnen. Der erste A Nightmare on Elm Street war nicht nur ein großer Erfolg für den Regisseur Wes Craven, sondern auch der erste Film von Johnny Depp.

Tanz der Teufel II (1987)

Der Supermarktmitarbeiter Ash Williams (Bruce Campbell) möchte zusammen mit seiner Freundin Linda (Denise Bixler) ein romantisches Wochenende in einer abgelegenen Waldhütte verbringen. Im Keller findet Ash ein altes Buch sowie einen Kassettenrekorder. Als Ash das Band abspielt, liest ein Professor Beschwörungsformeln aus dem Necronomicon vor und beschwört damit böse Dämonen herauf. Diese nehmen sogleich von Linda Besitz. Ash – nun alleine in der Hütte – muss sich gegen dunkle Kräfte und dem aufkommenden Wahnsinn wehren.

Als Kultfilm darf Tanz der Teufel II – Jetzt wird noch mehr getanzt natürlich nicht fehlen. Gelungene Stop-Motion Effekte und eine geschickte Kombination aus schwarzen Humor und literweise Kunstblut machen Tanz der Teufel II zu einem ganz besonderen Film, in den man zumindest mal reinschauen sollte.

Cabin in the Woods (2012)

Die fünf Freunde Curt Vaughan (Chris Hemsworth), Marty Mikalski (Fran Kranz), Holden McCrea (Jesse Williams), Dana Polk (Kristen Connolly) und Jules Louden (Anna Hutchison) wollen ein entspanntes Wochenende in einer abgelegenen Blockhütte verbringen. Was sie jedoch nicht ahnen: Im Keller des idyllischen Hauses lauert nicht nur eine tödliche Bedrohung. Welche sie jedoch erwecken, liegt ganz in ihrer Hand.

Cabin in the Woods parodiert viele Elemente des klassischen Horrorfilms und punktet mit einem spektakulären Ende. Durch diese geschickte Mischung können sich nicht nur Fans von Horrorfilmen an diesem Meisterwerk erfreuen, sondern auch Horrorfilm-Muffel. Aber Achtung – es wird blutig!

The Midnight Man (2017)

Alex (Gabrielle Haugh) kümmert sich um  ihre kranke Großmutter Anna (Lin Shaye). Als Alex mit ihrem Freund Miles (Grayson Gabriel) den Dachboden des Hauses durchstöbert, finden sie eine Anleitung für das Spiel Midnight Man. Die beiden erlauben sich den Spaß und probieren die Anleitung aus. Doch der Spaß ist ganz schnell vorbei, als der Midnight Man tatsächlich vor ihnen steht.

Schauspielerisch ist der Film bis auf Lin Shaye als Anna, Robert Englund als besorgter Arzt und Kyle Strauts als The Midnight Man ein wahrer Graus. Die Handlungen einiger Charaktere sind teils derart absurd, dass einem gar nichts anderes übrig bleibt, als den Midnight Man anzufeuern. Dennoch bietet der Film eine gelungene Atmosphäre und wenige schöne Splatter-Effekte.

Final Destination (2000)

Alex Browning (Devon Sawa) will mit seiner Schulklasse nach Paris fliegen. Kurz vor dem Abflug hat er eine tödliche Vision vom Absturz der Maschine und flüchtet aus dem Flugzeug. Einige Schüler und eine Lehrerin folgen ihm, um nur wenige Minuten später die Erfüllung der Vision mitzuerleben. Dem Tod gefällt es jedoch nicht, dass die kleine Gruppe seine Pläne durcheinander gebracht hat, und beginnt Teenager um Teenager nachträglich zu beseitigen. Dabei bleibt er stets nur ein Windhauch oder ein dunkler Schatten in Spiegelungen.

Wer bereits neuere Final Destination Teile kennt, wird den ersten Film der Reihe vielleicht als harmlos empfinden. Dennoch bietet der Film spektakuläre Tode, die einen erschaudern lassen. Ihr möchtet einen wirklich übernatürlichen Gegner, der einer Teenager-Gruppe zusetzt, dann ist Final Destination der richtige Horrorfilm für euch.

Bild: Photo by Dan Edwards on Unsplash

1 Kommentar zu „5 Teenie-Slasher-Filme, die man gesehen haben muss (Teil 2)“

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